Sie ist ein Verfahren zur Regulierung des Organismus als Ganzes und konzentriert sich v.a. auf das Auffinden und die Behandlung von Störfeldern. Störfelder sind v.a. Narben und beherdete (entzündete) Zähne.
Ein Störfeld, das für sich alleine oft unerkannt bleibt, übersehen oder nicht ernst genommen wird, schwächt permanent den ganzen Körper. Er wird anfällig für kleinste Störungen, z.B. Stress oder ein harmloser Infekt, und der Körper wird krank. Auch jede chronische Krankheit kann störfeldbedingt sein.
Anwendungsbereiche sind: Rückenprobleme, Halsprobleme, Ataxie, Bandscheibenvorfall (Hund), Fesselträgererkrankungen, Sehnenerkrankungen, Hufrollenerkrankung, Hufrehe, Kolik, gynäkologische Probleme, Nervenlähmungen, COB (Dämpfigkeit) , Hängenbleiben der Kniescheibe u.v.m.
Man kann mit Neuraltherapie aber auch schmerzende Bereiche direkt behandeln oder z.B. das Hängenbleiben der Kniescheibe (Patellafixation) ohne operativen Eingriff beheben. Bei der Behandlung werden Injektionen an bestimmte Körperstellen gesetzt. Sie brechen einen dauernden Reizzustand des Nervensystems ab und kurbeln die Selbstheilungskräfte der Zellen an.